Wenn du aufwachst und einfach liegen bleiben willst
Du wachst auf und willst einfach liegen bleiben, weil dein Kind ruft und du denkst: „Scheiße, jetzt geht’s schon wieder los.“ Du stehst mühevoll auf und funktionierst, weil du glaubst, keine andere Wahl zu haben. Kaum beim Frühstück angekommen, bist du schon genervt, noch bevor du überhaupt sitzt.
Du reißt dich zusammen, aber eigentlich kannst du nicht mehr.
Du schreist und hoffst, dass es keiner gehört hat.
Du entschuldigst dich und spürst, dass es nichts verändert.
Du fühlst dich allein, obwohl alle da sind.
Dein Kind will Nähe, aber du kannst sie ihm nicht geben.
Du fällst erschöpft ins Bett und wünschst dir nur, dass dich jemand in den Arm nimmt.
Was du dir eigentlich wünschst
Du willst dich nicht mehr dafür hassen, dass du laut warst.
Du willst morgens nicht mehr mit Druck aufwachen, sondern mit Kraft aufstehen.
Du willst nicht mehr rätseln, was mit deinem Kind los ist, sondern wirklich verstehen, was dahinter steckt.
Du willst endlich reden können, ohne Angst, dass es eskaliert.
Du willst nicht mehr explodieren, auch wenn dein Kind dich an deine Grenze bringt.
„Durch Maurice hab ich verstanden: Mein Kind war nicht das Problem. Es hat nur gespiegelt, wie überfordert ich selbst war.“
Wenn du so weitermachst…
Wirst du wieder laut und dich danach hassen.
Wirst du deinem Kind weiter wehtun, auch wenn du es von Herzen liebst.
Wirst du alles geben und dich trotzdem wie eine Versagerin fühlen.
Wirst du morgens noch erschöpfter aufwachen, als du abends eingeschlafen bist.
Und irgendwann zerbricht etwas, das du nicht mehr reparieren kannst.


Bewertet mit 4,9 Sternen von 88 Eltern
Warum dir bisher nichts geholfen hat
Du hast…
Podcasts gehört
Bücher gelesen
Kurse gekauft
Tipps umgesetzt
dich zusammengerissen
Und trotzdem…
fühlst du dich schuldig
explodierst du
zieht sich dein Kind zurück
wachst du erschöpft auf
verlierst du dich immer wieder selbst
Nichts hat funktioniert,
Weil du gelernt hast, dich zusammenzureißen, statt zu fühlen, was in dir los ist.
Weil du dachtest, du müsstest dein Kind verändern, statt zu erkennen,
was dich über Jahre überfordert hat.
Weil du funktioniert hast, auch wenn du längst nicht mehr konntest.
Und irgendwann zerbricht etwas, das du nicht mehr reparieren kannst.


Dein Wendepunkt
Er beginnt nicht da, wo du es dir wünschst.
Nicht, wenn dein Kind sich verändert.
Nicht, wenn du endlich ruhig bleibst. Nicht, wenn du alles unter Kontrolle hast.
Er beginnt da, wo du nicht mehr kämpfst, um zu genügen, sondern spürst, was dich all die Jahre zerrissen hat.
Da, wo du nicht mehr funktionierst, sondern stehen bleibst und ehrlich hinfühlst.
Wo du dich nicht mehr verurteilst, sondern beginnst zu verstehen, was dich überfordert, was du verdrängt, was in dir um Hilfe ruft.
Und wo du erkennst: Du bist nicht falsch.
Du bist an deine Grenze gekommen.
Und genau da beginnt etwas Neues.
Du musst dich nicht verbessern.
Du darfst dich erinnern.
Du denkst anders als dein Kind
Ich helfe dir, wieder eine Verbindung mit deinem Kind herstellen zu können
Damit ihr beide wieder glücklich sein könnt.
Wirkung
Was sich
direkt verändert
Stimmen
Ich war total verzweifelt. Ich dachte, ich hätte alles falsch gemacht – und war körperlich und emotional am Ende. Heute weiß ich, dass ich eine gute Mutter bin. Wir haben neue Wege gefunden. Und sind als Familie zusammengewachsen.

RT
Nelli Georg—Walter
google-Bewertung
Ich arbeite mit Eltern, die denken, mit ihnen stimmt etwas nicht.
Weil sie laut werden. Weil sie an sich zweifeln. Weil sie sich nicht wiedererkennen.
Und genau da beginnt meine Arbeit:
Bei der Ursache deiner Muster.
Bei dem Schmerz, den du nicht fühlen willst.
Bei der Wahrheit, die dich befreit.
Ich weiß, wie es ist, zu funktionieren, obwohl du längst nicht mehr kannst.
Ich kenne diesen Moment, in dem du spürst: So geht es nicht weiter.
Und du keine Ahnung hast, wie du da wieder rauskommst.
Ich erkläre nicht. Ich spiegele.
Ich repariere nicht. Ich erinnere.
Ich rede nicht über Kinder - ich zeige, was sie uns zeigen.
Und warum Veränderung bei dir beginnt.
Wenn du bereit bist, dich ehrlich zu sehen, bin ich bereit, dich ehrlich zu begleiten.
Maurice
Bereit
Für dich, wenn:
du morgens aufwachst und denkst: „Ich kann nicht mehr.“
du dein Kind anschreist und dich danach schämst.
du Angst hast, es mit deinem Verhalten zu verletzen.
du dich fragst: „Bin ich überhaupt noch eine gute Mutter?“
du das Gefühl hast, alles alleine tragen zu müssen.
du endlich wissen willst, wie es anders geht.
Nicht für dich, wenn…
du nur willst, dass dein Kind besser „funktioniert“.
du schnelle Lösungen suchst, statt echter Veränderung.
du lieber Techniken lernst, als zu fühlen, was wirklich in dir los ist.
du nicht bereit bist, ehrlich hinzusehen, auch wenn’s weh tut.
Jetzt Starten
Wähle deinen Einstieg
faq